2x Bronze für die RSCI Girls in Hornberg

Die RSCI-Mädels mit der Olympiasiegerin Aline Rotter-Focken
Die RSCI-Mädels mit der Olympiasiegerin Aline Rotter-Focken

Am vergangenen Samstag, den 30.04., nahmen 8 unserer RSCI Girls beim 28. Internationalen Turnier der Stadt Hornberg (D) teil.
Bei diesem stark besetzten Turnier stiegen insgesamt 110 Mädchen sowie 69 Frauen auf die Matten.
So waren bis zu 15 Mädchen in einer Gewichtsklasse zusammengekommen, um die beste Ringerin zu ermitteln.
Unsere Mädels ließen sich von den großen Gruppen und dem hohen sportlichen Niveau nicht beeindrucken und konnten mit spitzen Leistungen 2x Bronze sowie einen 5. Platz erkämpfen!

Die erste Bronzemedaille erkämpfte sich Sophia Meraner bei den Mädchen bis 46KG unter 13 Teilnehmerinnen. Sophia konnte ihre ersten 4 Kämpfe klar gewinnen. Leider musste sich dann im 5. Kampf der späteren Turniersiegerin aus Deutschland geschlagen geben. Doch sie ließ sich von der Niederlage nicht unterkriegen und konnte anschließend ihren Kampf um Bronze wieder deutlich überlegen gewinnen.
Das zeigt, dass auch International mit ihr zu rechnen ist!

Die zweite Bronzemedaille erkämpfte sich die Älteste Starterin des RSCI, Julia Sailer, bei den Kadettinnen/Juniorinnen in der Gewichtsklasse bis 68KG. Julia konnte ihre ersten beiden Kämpfe auf Schulter gewinnen, ehe sie sich im 3. Kampf, nach der vollen Kampfzeit, ganz knapp mit 0:2 gegen ihre Gegnerin aus der Schweiz geschlagen geben musste. Doch auch sie kämpfte beherzt weiter und konnte sich im letzten Kampf die Bronzemedaille sichern.

Ein sehr starkes Turnier rang auch Lea Silberberger-Sailer bei den Mädchen bis 34KG. Bei einem Starterfeld von 14 Teilnehmerinnen konnte Lea mit 3 gewonnenen Kämpfen den starken 5. Platz erringen. Auch bei ihr können wir uns sicher noch auf viele tolle Turniere und Ergebnisse freuen!


Die Betreuerin Elena Pittl war mir ihren Schützlingen sehr zufrieden und hofft, dass sich der weibliche Ringkampf beim RSCI weiterhin so gut entwickelt.

 

Die Ergebnisse zeigen, dass auch die Nachwuchsarbeit im weiblichen Bereich sehr gut ist und wir hoffen auf viele Nachfolgerinnen von Martina Kuenz!